Start > Projekte > Schulfahrten > Schüleraustausch > Frankreich
Auslandsfahrten
Sur le Pont d’Avignon… 2019
Vom 20.10. bis 26.10.2019 fuhren 24 Schülerinnen und Schüler der IGS Kronsberg aus den Französischkursen der Jahrgänge 7-10 in die Provence. Ziel und Ausgangsort der Unternehmungen war die Stadt Avignon, wo die Schülerinnen und Schüler in einem Hotel untergebracht waren. In Avignon besuchten wir unter anderem den Papstpalast und die durch das Lied „Sur le Pont d’Avignon“ berühmte Brücke. In der Umgebung konnten wir die Spuren der römischen Antike bewundern. So waren der „Pont du Gard“, der höchste Aquädukt der römischen Geschichte, sowie die Arena in Arles, in der in der Antike Gladiatorenkämpfe stattfanden, Stationen der Fahrt.
Auch die Kunst sollte nicht zu kurz kommen, denn wir sahen die Werke van Goghs in einer beeindruckenden Multimediashow in dem alten Bergwerk „Carrières de lumières“. Durch Aufgaben, die die Schülerinnen und Schüler im französischen Alltag erledigen sollten, konnte jeder seine Französischkenntnisse erproben und das ein oder andere dazulernen.
„Am besten hat mir die Freizeit in Avignon gefallen, weil wir uns die Stadt auch selbständig anschauen konnten. Ich war besonders stolz auf mich, als ich ein Foto mit einer Französin machen konnte.“ Alicia, 9e
„Mir hat Avignon am besten gefallen, weil es eine schöne alte Stadt mit grün bewachsenen Häusern ist. Außerdem schmeckte mir das französische Essen. Ich war besonders stolz auf mich, als ich mir ohne Probleme auf französisch ein paar Macarons bestellen konnte.“ Timo, 9b
Paris 2018
Exkursion der Jahrgänge 9, 10, 11 und 12 nach Paris vom 15.-19.10.2018 (Organisiert von Frau Winckler, begleitet von Frau Kirsch-Rohlf, Frau Mandic, Frau Winckler)
Nach einer siebenstündigen Zugfahrt haben wir Paris erreicht und uns durch die Pariser Metro gekämpft, inklusive 21 Schüler*innen, drei Lehrerinnen und Koffern. Im katholischen Hostel angekommen, warfen wir unser Sack und Pack in die Zimmer und eilten zum ‘Flunch‘. An der chaotischen Ausgabe haben wir gutes Essen bekommen. Am Folgetag haben wir Paris erkundet – zu Fuß. Notre Dame und der Louvre waren schön anzusehen, nur den Eiffelturm haben wir nicht gefunden, dafür aber den Pariser Leuchtturm, der auch bei Nacht schön leuchtet ;-). Der 20-Kilometermarsch hat sich also gelohnt! Am nächsten Tag wurden wir in Versailles von labyrinthartigen, überfüllten Räumen erschlagen, konnten uns davon aber im Petit Train erholen, der mit Höchstgeschwindigkeit über die gepflasterten Straßen gebrettert ist. Der nächste Halt war das schnieke Schlösschen von Marie Antoinette, samt englischem Garten, Miniaturdorf und ein von unzähligen Karpfen bewohnter Teich. Es ergab eine zauberhafte Kulisse. Abgerundet wurde der Tag von der verzweifelten Suche nach etwas Essbarem, welches wir im Restaurant ‘Le Victory‘ fanden. Mit geballter Kraft zwängten wir uns am Abend auf die verbliebenen Plätze eines Bootes auf der Seine und tuckerten den Fluss entlang.
Der vierte Tag der Reise führte uns zum Musée d’Orsay, dessen Wände mit Gemälden von nackten Frauen übersäht waren. Nach dem Museumsbesuch stiegen wir den Sacré Coeur empor. Dort überblickten wir das neblige Paris und erfreuten uns an dem Anblick von Montmartre, dem Künstlerviertel. Unterstrichen wurde das Ambiente von schlechter englischer Musik, gesungen von einem Franzosen mit hartem Akzent. Darauf schlenderten wir durch Montmartre, wo wir dann auch unsere Lehrerin Frau Kirsch-Rohlf bei Pigalle versetzten. Sie war nicht erfreut…
Mit letzter Energie sind wir zum Flunch, wo wir unser letztes Mal einnahmen. Da es in Montmartre so schön war, sind wir nach dem Abendessen gleich nochmal hin. Dieses Mal nahmen wir den Aufzug. Nun konnten wir die Skyline von Paris bei Nacht betrachten und entdeckten endlich den Eiffelturm! Der Abstieg wurde von einer Gruppe partywütiger Touristen begleitet, denen sich auch gleich einige Schülerinnen anschlossen, natürlich unter der Aufsicht einer verantwortungsvollen Lehrkraft. Darauf trennten sich einige von der Gruppe, um das Hostel aufzusuchen und haben sich auf jeden Fall nicht verfahren.
Am Freitag hieß es Sachen packen, was sich bei den vielen Einkäufen schwierig gestaltet hat. Auch der Weg zur Bahn war nicht so leicht, da der ein oder die andere unser Hostel so sehr lieb gewonnen und dort etwas liegen gelassen hat, um noch ein paar zusätzliche Momente dort verbringen zu können. Endlich bei der Bahn angekommen, wurden wir von der überfüllten Metro begrüßt und mussten schweren Herzens einige zurücklassen. Wiedervereint trotteten alle zum Bahnhof und stürmten in den Zug. Natürlich blieb dieser der Deutschen Bahn treu und hatte Verspätung. Dadurch war der Umstieg in Frankfurt am Main gefährdet, jedoch wartete der Zug extra für uns ein Weilchen. Während dieser Zugfahrt wurde Frau Kirsch-Rohlf die Leidensgeschichte einer Mitschülerin offenbart. Diese hat sich vorbildlich um diesen Schützling gekümmert.
Um 8 Uhr traf der Zug in Hannover ein und alle besorgten Eltern und Kinder, insofern welche anwesend waren, schlossen ihre Angehörigen in den Arm.
Falls Sie ihrem Kind auch solch wundervolle Erlebnisse erleben lassen wollen, dann warten Sie nicht lange und lassen Sie es die Integrierte Gesamtschule Kronsberg besuchen, eine Schule ohne Rassismus, sondern mit Courage.
PS: Beim Leuchtturm von Paris handelt es sich um den Eiffelturm.
Eltern haften für ihre Kinder.
Bericht von Can Müller und Michael Saleer (Jahrgang 12)
„Ich fand es besonders schön den Eiffelturm von Nahem und im Dunkeln zu sehen. Außerdem mochte ich es, alleine in Paris herumzulaufen und die Atmosphäre der Stadt kennenzulernen. Das Musée d’Orsay fand ich überraschenderweise ebenfalls sehr interessant, da ich Museen eigentlich nicht mag. Aber die Bilder, die dort ausgestellt waren, haben mich sehr beeindruckt.“ Meira
„Ich habe manchmal versucht mit jemandem auf Französisch zu reden. Mit Erfolg!“ Dillara
„Ich fand es sehr toll Paris kennenzulernen und dass wir uns so gut auskannten und auch mal allein unterwegs waren. Da wir im GL-Unterricht viel über Versailles gelernt haben, war ich auch sehr aufgeregt dahin zu gehen.“ Pauline
„C’était très bien à Paris. Le château de Versailles et le Louvre m’ont beaucoup plu. C’était très intéressant. La tour Eiffel est magnifique le soir. Le métro ne m’a pas plu parce que les trains étaient très pleins. Le tour de bateau était très bien parce qu’on avait une belle vue sur la tour Eiffel. Pour ma première fois à Paris, c’était une grande aventure.“ Ceylan
Perpignan 2017
Am Montag, den 16.10.2017, sind wir mit dem Flugzeug nach Barcelona geflogen. Von dort sind wir dann mit dem Bus nach Perpignan gefahren. Begleitet wurden wir von Frau Clermont und Frau Volkmann. Um ungefähr 19 Uhr waren wir dann in unserer Unterkunft „My Perpignan“.
Am Dienstag sind wir um 6 Uhr aufgestanden, um pünktlich im Collège Marcel Pagnol zu sein. Dort haben wir eine Führung durch die Schule von unseren Austauschpartnern bekommen und haben an einer Unterrichtsstunde teilgenommen. Am Nachmittag sind wir dann nach Collioure gefahren. Dort sind wir zu einer Burg hochgewandert, wo wir eine Führung bekommen haben. Am späten Nachmittag sind wir dann wieder bei unserer Unterkunft angekommen und jedes Zimmer hat für sich selbst eingekauft und gekocht.
Am Mittwoch waren wir wieder in der Schule. Dort haben wir mit unseren Austauschpartnern ein Graffitiprojekt gemacht, dass von einem bekannten Graffitikünstler begleitet wurde. Dann haben wir das Rathaus von Perpignan besichtigt, wo wir auch noch Fragen stellen durften. Anschließend wurden wir in kleine französisch-deutsche Gruppen aufgeteilt und sind in der Stadt herumgelaufen.
Am Donnerstag waren wir den ganzen Tag in der Schule. Als erstes haben wir ein katalanisches Lied gelernt. Dann haben wir ein französisches und ein deutsches Lied gesungen. Am späten Nachmittag sind wir dann noch einmal in die Stadt gegangen und konnten sie besichtigen und auch etwas shoppen.
Am Freitag sind wir zu einem Naturschutzgebiet gefahren und haben dort als erstes ein Spiel mit den Franzosen gespielt. Dann haben wir uns angeguckt, wie katalonische Boote restauriert werden. Am Abend waren wir bei Gastfamilien eingeladen und haben dort zu Abend gegessen. Den letzten Tag unseres Austauschs haben wir dann gemeinsam mit den französischen Partnerschülern am Strand verbracht. Am Sonntag ging es dann mit schönen Erfahrungen und Erinnerungen an die Zeit in Perpignan zurück nach Hannover.
Die Französischschülerinnen und -schüler aus dem 8. Jahrgang
„ Perpignan ist eine Stadt die ganz der Vorstellung von Südfrankreich entspricht. Bunte, nah aneinander gereihte Häuser, enge Gassen und das Meer in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt.“
Malte Wunder, 10. Jahrgang
Provence 2015
Vom 31. Mai bis zum 09. Juni 2015 waren 45 Schüler und Schülerinnen aus den Jahrgängen 7, 8 ,9 und 11 in Südfrankreich.
Untergebracht in Mobilhomes auf dem Campingplatz “La Marin” in Le Grau du Roi bekamen die Schüler und Schülerinnen jeden Tag Taschengeld, um sich selbst zu verpflegen. Bei traumhaftem Wetter erkundeten sie die Umgebung, fuhren per Kanu unter der Pont du Gard durch, besichtigten Avignon, badeten im Mittelmeer und verbrachten einen Tag bei ihren corres am Collége Marcel Pagnol in Perpignan.
Am Dienstag sind wir mit dem Bus zum Pont du Gard gefahren. Dort durften wir uns umschauen und gemeinsam in Gruppen herumgehen. Nach einer Zeit trafen wir eine spanische Klasse, die dachte, dass wir auch Spanier wären. Wir freundeten uns mit den Spaniern an und verständigten uns auf Englisch. Ganz zufällig trafen wir die Gruppe am nächsten Tag in Avignon wieder.
Später fuhren wir zum Kanustrand. Ich bin mit Emma gefahren. Am Anfang hatten wir sehr viele Schwierigkeiten. Unter unserem Kanu ist eine Wasserschlange geschwommen und wir wollten einfach nur noch raus aus dem Kanu. Danach sind wir ständig gestrandet und haben keine Kontrolle mehr über das Boot gehabt. Aber trotzdem fand ich es sehr witzig. Bei der ersten Pause tauschten wir die Boote. Ich ging mit Frau Cobano und Artimes in ein Kanu. Zu dritt war es viel einfacher und es hat besser geklappt.
Mir haben eigentlich alle Tage in Frankreich gefallen, weil jeder Tag lustig, aufregend und anders war. Ich hoffe, dass wir mal wieder so eine Frankreichfahrt machen können. (Jannice)
Ich fand an der Frankreichfahrt am besten: die Kanufahrt.
Dienstag, der 02.06.15, der erste Unternehmungstag: Morgens gegen acht Uhr sind wir losgefahren. Nachdem wir auf einem großen Parkplatz angekommen waren, gingen wir einen langen Weg entlang durch Schatten und Sonne. Nach ungefähr 20 Minuten waren wir an einem Museum. Dort haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Wir durften uns eine Stunde frei bewegen. Meine Freunde und ich sind zuerst zum Crêpes-Stand gegangen. Danach ins Museum, wo große Tafeln hingen und viele Ausstellungsstücke zu sehen waren. Ich fand das Museum informativ und sehr modern. Nachdem wir einen Film über die Brücke Pont du Gard gesehen hatten, fand ich es noch besser. Nach einem langen Weg zum Parkplatz und nach einer kurzen Rast fuhren wir dann zum Kanuverleih. Als wir den gefunden hatten, bekamen wir eine kurze Einweisung. Dann ging es auch schon los. Malte und ich waren in einem Boot und haben uns gut verstanden Wir kamen gut voran und waren immer auf Position 2 oder 3. Bis dann ein Mädchenboot angefangen hat uns nass zu machen. Nach einem leichten Crash sind wir auf eine Sandbank aufgelaufen. Aber dann haben wir wieder aufgeholt…. (Tim Leon)
Kanufahrt am Pont du Gard: Wir haben uns um 9.00 Uhr oder so getroffen und sind dann losgefahren. Erstmal waren wir am Pont du Gard spazieren und haben die Gegend erkundet. Ich finde, dass die Gegend sehr exotisch und abenteuerlich ist. Es hat mir sehr gefallen, dass wir da waren und es hat mich sehr beeindruckt…. Danach waren wir im Museum, wo wir Freizeit hatten und uns Sachen kaufen konnten. Das einzige Minus war, dass es very warm war. Danach sind wir mit dem Bus etwas herumgeirrt, bis wir endlich beim Kanuverleih waren. Es war wunderschön… die Kanus glitzerten am Ufer und das Wasser war total klar. Dann fuhren wir los und ich fand es sehr spannend. Die Mini-Wasserfälle“ waren lustig, aber auch ziemlich nass… Die Kanulehrer waren auch nett. Ich fand den Tag sehr gelungen. (Kamil)
Ich habe zwei Unternehmungen, die ich favorisieren würde:
- den Tag in der Schule mit den französischen Kindern,
- den Nachmittag am Strand.
Der Tag am Collège Marcel Pagnol in Perpignan war sehr interessant und der Ausflug an den Strand hat viel Spaß gemacht… (Allister)
Als wir in der Schule waren, lernten wir das Schulgebäude, viele Regeln und einige der 640 Schüler kennen. Es hat mich fasziniert, mit welcher Offenheit die Schüler uns empfangen haben und auf uns zugegangen sind. Besonders gefreut habe ich mich jedoch über die Begegnung mit unseren Brieffreunden. Wir wurden eigentlich von allen lieb behandelt. Auch die Stadtführung mit Schülern einer 8. Klasse war spannend – auch wenn es zum Ende der Führung immer wärmer wurde…. (Jemonja)
Straßburg 2012
Vom 14. bis zum 17. Mai 2012 waren wir mit 31 Schülern und Schülerinnen aus den Jahrgängen 8 und 9 in Straßburg.
Wir besichtigten das Straßburger Münster, machten eine Stadt-Rallye, verbrachten einen Tag bei unseren Brieffreunden in Erstein , besuchten das Parlamentsviertel und das historische Museum, unternahmen eine Bootsfahrt und waren im Kino.
Auszüge aus dem Fragebogen, der nach der Fahrt verteilt wurde:
Konntest Du deine Sprachkenntnisse anwenden?
„Ich konnte mir im Restaurant etwas zu essen bestellen und die Größe eines Pullovers angeben. Am Crêpes-Stand konnte ich einen Crêpe bestellen und nach dem Weg zum Supermarkt fragen.“
„Hier konnte ich meine Sprachkenntnisse anwenden: beim Kauf von Lebensmitteln, bei Wegbeschreibungen, im Restaurant.“
Sind Dir Dinge aufgefallen, die in Frankreich anders waren?
„Das Frühstück war nur süß. Es gab immer mehrere Gänge. Die Schule ist etwas strenger, die Schüler passen mehr auf.“
„Alle gehen nach der 9. Klasse von der Schule. Die Schüler müssen stehen, wenn der Lehrer kommt. Im Englischunterricht wird nur Französisch gesprochen. Die Crêpes schmecken besser als in Deutschland.“
Gibt es etwas, was Dir besonders gut gefallen hat?
„Die Fahrt mit den Booten auf den Ill-Kanälen. Der Münsterturm war am schönsten. Der Film war gut.“
„Die Sprache zu hören. Auch wenn man manchmal nicht so viel verstehen kann, hat sie einen schönen Klang. Spannend war auch das Treffen mit den „Corres.“
Fazit:
„Im Allgemeinen war die Fahrt sehr aufschlussreich. Wir haben viel von Straßburg gesehen und erlebt. Die Reise nach Straßburg kann man auf jeden Fall weiterempfehlen.“
Tagesberichte:
„Am Montag, den 14.05.12 sind der WPK 8 und der WPK 9 Französisch nach Straßburg gefahren. Abfahrt war um 8.00 Uhr an der Nebenstelle. Nach 8 Stunden Fahrt kamen wir in Straßburg gegen 16 Uhr an. Unser Hotel „Ciarus“ hatte eine kompakte Einrichtung, mit der man leben konnte. Nachdem wir alle unsere Zimmer bezogen hatten, gingen wir gemeinsam zum Münsterturm. Er ist das Wahrzeichen von Straßburg und hat eine Höhe von 142 m. Wir gingen auf die Aussichtsplattform und sahen die Stadt von oben. Danach gingen wir zurück ins Hostel und aßen zu Abend.“ (Jan Daniel & Zuzanna)
„Als wir am Dienstag um 8.45 Uhr im Collège Romain Rolland ankamen trafen wir sofort unsere Correspondants, die sich ihren Lehrern bereits auf dem Schulhof versammelt hatten. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt, die sich nun in ihre Klassenräume zurückziehen sollten. Dort sollten wir uns erst einmal näher kennen lernen. Unsere Aufgabe war es, auf unsere Stühle zu steigen und uns nach der Reihenfolge unserer Geburtstage aufzustellen ohne den Boden zu berühren. Danach bekamen wir einen kleinen Stundenplan und begleiteten unsere Corres in den Unterricht. Es war etwas schwer zu verstehen, hat aber trotzdem Spaß gemacht. Um die Mittagszeit haben wir in der Schulmensa gegessen. Es gab Fleisch und Kartoffelbrei. Von der Deutschlehrerin bekamen wir eine Führung durch Erstein, wo auch das Collège war. Um 14.15 Uhr kam unser Bus und holte uns ab. Aufgrund des Wetters musste die Rallye in Straßburg verschoben werden. Stattdessen besuchten wir die Galerie Lafayette, ganz zur Freude aller Mädchen.“ (Lea & Boris)
„Am Mittwoch haben wir uns um 9.15 Uhr an der Rezeption getroffen. Anschließend haben wir uns auf den Weg zu den Ill-Kanälen für eine Bootsfahrt gemacht. Die Bootsfahrt ging von 10 bis 12 Uhr. Wir sahen das Europäische Parlament, den Europäischen Gerichtshof und den Europarat. Danach waren wir im Historischen Museum. Dort bekamen wir einen Audioführer in deutscher Sprache, mit dem wir selbstständig durch das Museum gehen konnten. Wenn man in die Nähe eines Ausstellungsstücks kam, konnte man über die Kopfhörer des Audioführers Informationen oder Geschichten zu dem Ausstellungsstück hören. Am Ende hatte man die Möglichkeit ein paar Souvenirs zu kaufen. Nach einer Pause gingen wir gemeinsam Richtung Kino und guckten „Street dance 2“ in 3D auf Französisch. Als um 17.20 Uhr der Film zuende war, konnten wir selber entscheiden, ob wir ins Hostel zurückgehen oder noch ein bisschen in der Stadt bleiben. Der Tag hat uns am besten gefallen. Der Film war gut und wir konnten der Handlung gut folgen. Ab 20.30 Uhr hatte man noch die Möglichkeit zur Disco in den Keller des Hostels zu gehen. Um 22 Uhr sollte wie gewohnt Nachtruhe sein (die Betonung liegt auf sollte..).“ (Tessa & Rebekka)